Diskussionsbeitrag  zum VDW-Symposium am 18.02.2023 zu Grenzen des Wachstums aus Sicht der hyperbolischen Dynamik (Entwurfsstand 17.2.23 vor Konferenz. Sorry: Website ist noch sehr provisorisch, da erst 24 h existent).  

EVO-HYP bei VDW 18.2. 23 zu 50Jahren Grenzen  des Wachstums

Id tation temporibus conclusione

lateinischer Baukasten-Text wird überschrieben, wie die Fotos auch.                                                          Velit expetendis omittantur sed ei, sit suavitate deseruisse sententiae ex. Ne omnium mentitum sea. Hinc interesset usu no, id nec autem quando sadipscing. Vix quem errem malorum et, elit labores reprehendunt ut usu. Nullam ornatus legimus est ei, denique intellegat ex est.

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Wieso hyperbo-lisch ?

-  "exponentielles" Wachstum unhinterfragt  im kollektiven Unterbewußtsein (z.B. in Pande mie),und tatsächl. läßt sich jeder Prozess exponentiell fitten.

- impliziert stetiges Weiter so(= "jetzt noch nicht so dramatisch")

- wenn aber hyperbolisch, dann läuft die Dynamik unbeobachtet in eine Singularität too, wo es plö tzlich so nicht mehr weiter geht; too ist so im System fix angelegt   

- exponentiell = fahrlässiger Verzi cht auf  Antizipation tektonischer Systembrüche (Krisen) -> "Ende der Geschichte" - EBEN NICHT !

- das Einleiten von Transformatio nen wird verschlafen

- wenn aber Gesellschftsevolu-tion (unbezweifelt) als  Selbstor ganisationsprozeß begriffen wird, muß er einer überexponentiell nichtlinearen Dynamik folgen ->

- insbesonder bezügl. Abstand z. thermodyn.Gleichgew. als Ener gie-Dissipation und Information. Diese Indikatoren lassen sich tatsächlich nicht exponentiell fitten,aber sehr gut mit Exponent =hyperbolisch ! (s.Befunde hier

reale hyperboli-sche Dynamik der Zivilisations- geschichte

die Darstellung der Indikatoren durch die Menschheitsgeschichte spricht für sich selbst. Jedenfalls konnten die gleichen Zahlenwerte nicht durch Exponentialansätze angenähert werden. Dies gelingt nur über kurze Zeitspannen bis einige Jahrzehnte. 

Die Hyperbolischen Ansätze liefern aber generell weitaus  zuverlässigere Korrelationen !

 

 

 

 

 

 

Hyperbolik-Typen

Posthyperbolisches Verhalten nach Singularitätszeit too auf Seite1:                                                  Typ A: Implosion bei arretierter innerer Dynamikarchitektur    (z.B. DDR, Ostblock)                       Typ B: real: Zustandsfragmentie- rungen mit erratischer Chaos-Dynamik (Kausalitätsauflösg.,Multikrisen)    TypC: ideal: hyperlogist.Anpassg an makroevolution. Rahmenbe-dingungen durch deren Imple- mentierung in Dynamik-Archi- tektur (s. S.2 EVOLON-Modell), Seite 3: Hyperzyklen generieren   k > 2 

 

 

 

 

 

posthyperbolisch e Dynamiktrends 

Thesen zu (post-) hyperbolischen Trends:

1- Verdopplungszeit wird immer kürzer, bis es implodiert(TypA) oder fragmentiert (TypB)

2- Verständnis der evolutionalen Beschleunigung z.B. Halbwärts zeit Berufsbild von > 1 Generation bis 1870, z.Z. <=1 Jahr

3  vor too: Systemdynamik stetig, kausal, berechenbar- bis vor 1990

 4 seither kein "Ende der Geschi-chte", sondern deren unterschwe llige Neuformierungen -> TypB 

5- reale too Singularität ist bereits erreicht / durchlaufen, j->edenfalls in Realwahrnehmung Offenheit für Destruktion oder nachhaltigkeit...(->wie im Wett bewerb mit bequemer fossiler Wertschöpfung bei 3/4 der Welt = "Schwarzgeld" mit eigener Dekarbonisierung = 6.Kondratjew Zyklus (-len)?  bestehen ?

6- anthropogenes Raumschiff Erde  mit den artifiziellen hyperbolischen Fliehkräften drängt aus dem Orbit ins chaotische  Trudeln (Typ B) oder in den Absturz (Implosion Typ A)

7. Die Chance besteht in der In stallation einer Antriebsstruktur ins selbstregulative steady state mikroevolutionärer Triebkraft innovationen  mit makroevolutio nären Bremskräften  in einen sustainable Erdorbit (Typ C)

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